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Peugeot 308 Bedienungs- & Servicehandbücher

Peugeot 308: Neuwagenvorbereitung : Besonderheit technische Neuwagenvorbereitung - 308 (P5) / e-308 (eP5) / 408 (P54) / 408 Malaysia (P54C)

Peugeot 308 2021-2025 (P5) Reparaturanleitung / Fahrzeug :: Allgemeines / Neuwagenvorbereitung und Ausstellung Neufahrzeug / Neuwagenvorbereitung : Besonderheit technische Neuwagenvorbereitung - 308 (P5) / e-308 (eP5) / 408 (P54) / 408 Malaysia (P54C)

HINWEIS : Diese Methode beschreibt die zusätzlichen Arbeiten zur Standard-Neuwagenvorbereitung.

HINWEIS : (*) Je nach Ausstattung.

1. Einbau der Radzierkappen

ACHTUNG : Wenn die Methode zum Ausbau-Einbau nicht befolgt wird, führt dies zu einer starken Beschädigung der Radzierblenden.

Siehe Anleitung für Ausbau/Einbau .

2. Vorstellung des Systems indirekte Reifendrucküberwachung

Ein zu niedriger Reifendruck wird erkannt, wenn der Druck um 20 % gegenüber den bei der Initialisierung aufgezeichneten Drücken abnimmt.

Beispiel :

  • Wenn der Druck in den vorderen Reifen des Fahrzeugs auf 2,4 bar vorgeschrieben ist, wird die Warnung für zu niedrigen Reifendruck auf ca. 1,9 bar festgelegt
  • Wenn der Druck in den hinteren Reifen des Fahrzeugs auf 2,2 bar vorgeschrieben ist, wird die Warnung für zu niedrigen Reifendruck auf ca. 1,8 bar festgelegt

HINWEIS : Das System kann den oder die Reifen mit zu niedrigem Druck nicht lokalisieren.

3. Initialisierung des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung

ACHTUNG : Den Druck aller Reifen vor der Neuinitialisierung des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung überprüfen.

ACHTUNG : Die Warnung vor zu niedrigem Druck ist nur zuverlässig, wenn die Neuinitialisierung des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung mit korrekt eingestelltem Druck der vier Reifen angefordert wird.

HINWEIS : Jeder Eingriff in das System indirekte Reifendrucküberwachung, in das Steuergerät dynamische Stabilitätskontrolle oder in die Räder erfordert die erneute Initialisierung des Systems indirekte Reifendrucküberwachung.

3.1. Einbauort

Autoradio / Radionavigation mit Multifunktions-Touchscreen .

(1) Kombiinstrument .

(2) Multifunktions-Touchscreen.

Die Anforderung zur Neuinitialisierung des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung erfolgt bei eingeschalteter Zündung und Fahrzeug im Stand.

3.2. Initialisierung des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung

(3) Tastschalter "Initialisierung Reifendrucküberwachung".

(4) Navigationspfeile.

(5) Tastschalter "FAHRT".

Initialisierung :

  • Das Autoradio einschalten
  • Das Menü "Einstellungen" wählen : Mit der Taste "setting"
  • Das Menü "Reset Reifendrucküberwachung“ (3) wählen
  • Bestätigen durch Drücken der Taste „ Reset „

HINWEIS : Ein akustisches Signal und eine Meldung bestätigen die erneute Initialisierung.

HINWEIS : Die neuen gespeicherten Druckparameter werden vom System der indirekten Reifendrucküberwachung als Referenzwerte betrachtet.

4. Funktionsstörung

Anzeige im Kombiinstrument Anmerkungen

Das Blinken und anschließende permanente Leuchten der Kontrollleuchte „Reifendrucküberwachung“ zusammen mit dem Aufleuchten der Kontrollleuchte „Service“ zeigt eine Fehlfunktion des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung anBei einer Fehlfunktion des Systems zur indirekten Reifendrucküberwachung ist die Reifendrucküberwachung nicht mehr aktivDas System indirekte Reifendrucküberwachung von einem Vertragspartner der Marke oder von einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen lassen

5. Schlüssel / Anlassen des Motors / Schlüsselloser Identifikator

Das Anlassen des Fahrzeugs mit allen Schlüsseln kontrollieren.

Fahrzeug mit schlüssellosem Startsystem (*).

ACHTUNG : Der Techniker muss bei den Kontrollarbeiten einen schlüssellosen Identifikator bei sich tragen, der andere schlüssellose Identifikator muss sich um mehr als 2 Meter vom Fahrzeug entfernt befinden.

Die Funktion des Startens des Fahrzeugs mit allen schlüssellosen Identifikatoren kontrollieren.

Die Funktion des Startens des Fahrzeugs im schlüssellosen Modus kontrollieren.

(7) Zentralschalteinheit.

(9) Motoranlassschalter.

(8) Innenantenne Armaturenbrett.

(10) Elektrisches Lenkschloss.

(11) Antenne des Nottransponders.

(12) Schlüsselloser Identifikator.

Starten im Modus Kunde :

  • Den Wählhebel in Position "P" oder "N" stellen und das Bremspedal treten, bis der Motor anspringt (Automatikgetriebe)
  • Das Kupplungspedal treten, bis der Motor anspringt (Schaltgetriebe)
  • Einmal auf den Anlassschalter des Motors (9) drücken
  • Der Motor startet

HINWEIS : Bei Dieselfahrzeugen mit einem Motoranlassschalter und bei Minustemperaturen ist das Anlassen erst nach Erlöschen der Vorglüh-Kontrollleuchte möglich.

6. Türen/Klappen

6.1. Das schlüssellose Zugangssystem kontrollieren (*)

Für Fahrzeuge mit schlüssellosem Zugang : Die folgenden Kontrollen mit jedem der Schlüssel durchführen.

Der Techniker muss bei den Kontrollarbeiten einen schlüssellosen Identifikator bei sich tragen, der andere schlüssellose Identifikator muss sich um mehr als 2 Meter vom Fahrzeug entfernt befinden.

Den mechanischen Einsatz in den schlüssellosen Identifikator einführenDas Fahrzeug mit den Tasten des schlüssellosen Identifikators verriegeln

Die Fahrzeugöffnungen durch Einführen der Hand entriegelnDas Blinken der Leuchten bei Entriegelung der Öffnungen überprüfen

2 Sekunden warten und das Fahrzeug durch Drücken mit einem Finger auf den Türgriff verriegeln (Bei den Markierungen)Das Einschalten der Leuchten bei Verriegelung der Öffnungen überprüfen

6.2. Neuinitialisierung der motorisierten Heckklappe (*)

Die motorisierte Heckklappe manuell komplett öffnen und schließen.

7. Kontrolle der Funktion STOP & START (Ausschließlich Fahrzeug mit Verbrennungsmotor)

Am Ende der Probefahrt die Funktion des Systems STOP & START kontrollieren (*).

Den Wechsel des Motors in den Modus "STOP" kontrollieren :

  • Avec une boîte de vitesses manuelle, mettre le levier de commande de vitesses au point mort et relâcher la pédale d’embrayage (*)
  • Bei einem automatisierten Schaltgetriebe das Bremspedal bei einer Geschwindigkeit von weniger als 3 km/h treten oder den Schalthebel in Position N stellen (*)
  • Bei einem Automatikgetriebe, bei einer Geschwindigkeit von weniger als 3 km/h das Bremspedal treten oder den Schalthebel in Position N stellen (*)

Der Motor schaltet sich ab und die Kontrollleuchte "ECO" leuchtet im Kombiinstrument auf.

HINWEIS : Einzuhaltende Bedingungen für die Aktivierung des STOPP: Siehe Allgemeine Funktionsprinzipien.

Den automatischen Neustart des Motors kontrollieren :

  • Bei einem Schaltgetriebe das Kupplungspedal treten (*)
  • Bei einem automatisierten Schaltgetriebe / Mit einem Automatikgetriebe: Bei Schalthebel in Position A oder M das Bremspedal loslassen oder bei Schalthebel in Position N und losgelassenem Bremspedal den Schalthebel in Position A oder M stellen oder den Rückwärtsgang einlegen (*)

Die Kontrollleuchte "ECO" erlischt und der Motor springt wieder an.

HINWEIS : Die Kontrollleuchte "ECO" blinkt 3 Mal, wenn die benötigten Bedingungen für die Funktion des "STOP & START" nicht erreicht sind.

8. Durchzuführende Arbeiten: Nach dem Wiederanschließen der Bordnetzbatterie

Verfahrensweise :

  • Die Zündung einschalten
  • Die Zündung ausschalten
  • Fahren: Die Zündung einschalten ↦Den Motor anlassen ↦Fahren und die Geschwindigkeit schrittweise erhöhen, bis mindestens 30 km/h über eine Distanz von wenigstens 50 m erreicht sind ; Die Fahrt sollte vorzugsweise geradeaus erfolgen
  • Fahrzeug abstellen
  • Die Zündung ausschalten
  • Die Zündung einschalten
  • Überprüfen, ob die Warnmeldung "Fehler des Systems zur Erkennung von Kollisionsgefahr" im Kombiinstrument verschwunden ist
  • Wenn die Warnung verschwunden ist ; Die Zündung ausschalten
  • Wenn die Warnung immer noch im Kombiinstrument vorhanden ist ; Den Vorgang mit dem Schritt Fahren erneut starten

HINWEIS : Bei der Probefahrt kann die Fahrt fortgesetzt werden, um eine weitere dynamische Prüfung durchzuführen und die Kalibrierung zu wiederholen.

9. Überprüfung der Antriebsbatterie (Elektro-Fahrzeug)

9.1. Überprüfung der Antriebsbatterie

ACHTUNG : Die Überprüfung alle 30 Tage durchführen.

Verfahren :

  • Die Zündung einschalten
  • Den Ladezustand der Antriebsbatterie über das Kombiinstrument überprüfen (In %)
  • Wenn der Wert unter 5 % liegt, die Antriebsbatterie auf 10 % aufladen (Ca. 18 Minuten laden im Modus 2)

9.2. Ladeniveau der Antriebsbatterie

ACHTUNG : Beim Laden der Antriebsbatterie ist das Kühlsystem der Antriebsbatterie und der Bauteile der Stromumwandlung betriebsbereit. Der Kühlerventilator startet je nach Kühlbedarf: diese Betriebsstrategie ist normal.

HINWEIS : Die Verwendung des Ladekabels im Modus 3 mit Schnellladeanschluss (Wallbox) wird empfohlen, um die Antriebsbatterie vor Auslieferung an den Kunden auf 100 % zu laden.

10. Laden der Antriebsbatterie

ACHTUNG : Beim Laden der Antriebsbatterie ist das Kühlsystem der Antriebsbatterie und der Bauteile der Stromumwandlung betriebsbereit. Der Kühlerventilator startet je nach Kühlbedarf: diese Betriebsstrategie ist normal.

HINWEIS : Die Verwendung des Ladekabels im Modus 3 mit Schnellladeanschluss (Wallbox) wird empfohlen, um die Antriebsbatterie vor Auslieferung an den Kunden auf 100 % zu laden.

10.1. Lage und Funktion der Ladeanschluss-Klappe und der Ladekontrollleuchten

9.1.1Einbauort.

(17) Ladeanschluss.

(18) Ladekontrollleuchte.

(19) Kontrollleuchte für die Verriegelung des Ladekabels.

(20) Aktivierungstaste für die spätere Ladung.

HINWEIS : Wenn die Kontrollleuchte für die Verriegelung des Ladekabels rot leuchtet, ist das Ladekabel korrekt eingesteckt und im Ladeanschluss verriegelt.

9.1.2Funktion der Ladekontrollleuchte.

Farbe der Kontrollleuchte Zustand Anmerkungen
Weiß Unveränderlich Welcome-Beleuchtung beim Öffnen der Ladeanschluss-Klappe
Blau Unveränderlich Spätere Ladung
Grün Blinkend Wird aufgeladen
Grün Unveränderlich Ladung beendet
Rot Unveränderlich Funktionsstörung

10.2. Ladekabel

Die Ladekabel für Modus 2 und Modus 3 sind serienmäßig im Lieferumfang des Fahrzeugs enthalten.

HINWEIS : Die im Lieferumfang des Fahrzeugs enthaltenen Ladekabel sind kompatibel mit den Elektroinstallationen des Verkaufslandes.

10.3. Anschließen der Ladekabel und Lademodi der Antriebsbatterie

WICHTIG : Das Ladekabel nicht beschädigen und intakt halten ; Das Ladekabel bei Beschädigung nicht verwenden und das Vertragspartnernetz oder eine Fachwerkstatt zwecks Ersatz kontaktieren.

ACHTUNG : Vor dem Laden kontrollieren, dass der Impuls-Schalthebel im Modus "P" ist und dass die Zündung ausgeschaltet ist, ansonsten ist das Laden nicht möglich.

Auf die Öffnungsbetätigung der Ladungsklappe drücken, um diese zu öffnen.

Überprüfen, dass keine Fremdkörper am Ladeanschlussgehäuse vorhanden sind.

ACHTUNG : Wenn die Ladung der Antriebsbatterie beendet ist, aber das Ladekabel immer noch angeschlossen ist, dann löst das Öffnen der Fahrertür einen Ladeneustart für etwa zwanzig Sekunden aus.

HINWEIS : Aus Sicherheitsgründen startet der Motor nicht, wenn das Ladekabel am Ladeanschlussgehäuse des Fahrzeugs angeschlossen ist. Eine Warnung erscheint im Kombiinstrument.

Auf die Öffnungsbetätigung der Ladungsklappe drücken, um diese zu öffnen.

9.3.1Modus 2 (Mit serienmäßig im Lieferumfang enthaltenem Ladekabel) .

Ladekabel mit integrierter Steuereinheit

Modus 2 mit einer standardmäßigen Haushaltssteckdose : - Ladung begrenzt auf maximal 8 A

Modus 2 mit Anschluss Green'Up : - Ladung begrenzt auf maximal 16 A

- Das Ladekabel auf der Seite der Steuereinheit an die Haushaltssteckdose oder am Anschluss "Green'Up" anschließenBeim Anschließen gehen alle Kontrollleuchten der Steuereinheit an, danach bleibt nur die grüne Kontrollleuchte "POWER" der Steuereinheit an

- Den Schutzdeckel der Ladepistole entfernen- Die Ladepistole am Ladeanschlussgehäuse anschließenDer Beginn des Ladevorgangs wird durch das Blinken der grünen Kontrollleuchten "LADEN" am Ladeanschlussgehäuse und dann an der Steuereinheit bestätigtWenn dies nicht der Fall ist, hat der Ladevorgang nicht begonnen ; Überprüfen, ob alle Anschlüsse korrekt sind, und den Vorgang wiederholenDas Aufleuchten der roten Kontrollleuchte am Ladeanschlussgehäuse zeigt die Verriegelung der Ladepistole an

Das Ende des Ladevorgangs wird durch permanentes Aufleuchten der grünen Kontrollleuchte "LADEN" an der Steuereinheit angezeigtVor dem Trennen der Ladepistole vom Ladeanschlussgehäuse: ↦Wenn das Fahrzeug entriegelt ist, dann verriegeln und anschließend entriegeln ↦Wenn das Fahrzeug verriegelt ist, dann entriegeln

Das Erlöschen der roten Kontrollleuchte am Ladeanschlussgehäuse bestätigt die Entriegelung der Ladepistole- Innerhalb von 30 Sekunden die Ladepistole abziehen- Den Schutzdeckel der Ladepistole wieder aufsetzen- Die Ladeklappe schließen

- Das Ladekabel von der Haushaltssteckdose oder dem Anschluss "Green'Up" abziehen (Auf der Seite der Steuereinheit)Grüne Leuchte "POWER" erlischt

9.3.2Modus 3 (Mit serienmäßig im Lieferumfang enthaltenem Ladekabel) .

Ladekabel ohne integrierte Steuereinheit

Modus 3 mit Schnellladeanschluss (Wallbox) : - Ladung begrenzt auf maximal 32 A(Je nach Ausführung )

- Das Ladekabel am Schnellladeanschluss (Wallbox) anschließen(Die Anweisungen zur Verwendung des Schnellladeanschlusses (Wallbox) befolgen)

- Den Schutzdeckel der Ladepistole entfernen- Die Ladepistole am Ladeanschlussgehäuse anschließenDer Beginn des Ladevorgangs wird durch das Blinken der grünen Kontrollleuchte "LADEN" am Ladeanschlussgehäuse bestätigtWenn dies nicht der Fall ist, hat der Ladevorgang nicht begonnen ; Überprüfen, ob alle Anschlüsse korrekt sind, und den Vorgang wiederholenDas Aufleuchten der roten Kontrollleuchte am Ladeanschlussgehäuse zeigt die Verriegelung der Ladepistole an

Das Ende des Ladevorgangs wird durch permanentes Leuchten der grünen Kontrollleuchte "LADEN" am Ladeanschlussgehäuse angezeigtVor dem Trennen der Ladepistole vom Ladeanschlussgehäuse: ↦Wenn das Fahrzeug entriegelt ist, dann verriegeln und anschließend entriegeln ↦Wenn das Fahrzeug verriegelt ist, dann entriegeln

Das Erlöschen der roten Kontrollleuchte am Ladeanschlussgehäuse bestätigt die Entriegelung der Ladepistole- Innerhalb von 30 Sekunden die Ladepistole abziehen- Den Schutzdeckel der Ladepistole wieder aufsetzen- Die Ladeklappe schließen

- Das Ladekabel von der Haushaltssteckdose abziehenGrüne Leuchte "POWER" erlischt

9.3.3Modus 4 (Öffentliche Schnellladestation) .

In öffentliche Schnellladestation integriertes Ladekabel

Modus 4 mit einer öffentlichen Schnellladestation

- Den Schutzdeckel der Ladepistole entfernen (*) - Die Ladepistole am Ladeanschlussgehäuse anschließenDer Beginn des Ladevorgangs wird durch das Blinken der grünen Kontrollleuchte "LADEN" am Ladeanschlussgehäuse bestätigtWenn dies nicht der Fall ist, hat der Ladevorgang nicht begonnen ; Überprüfen, ob alle Anschlüsse korrekt sind, und den Vorgang wiederholenDas Aufleuchten der roten Kontrollleuchte am Ladeanschlussgehäuse zeigt die Verriegelung der Ladepistole an

Das Ende des Ladevorgangs wird durch permanentes Leuchten der grünen Kontrollleuchte "LADEN" am Ladeanschlussgehäuse angezeigtVor dem Trennen der Ladepistole vom Ladeanschlussgehäuse: ↦Wenn das Fahrzeug entriegelt ist, dann verriegeln und anschließend entriegeln ↦Wenn das Fahrzeug verriegelt ist, dann entriegeln- Innerhalb von 30 Sekunden die Ladepistole abziehen- Den Schutzdeckel der Ladepistole wieder aufsetzen (*) - Die Ladepistole an der öffentlichen Schnellladestation einhängen- Die Ladeklappe schließen

10.4. Ungefähre Ladezeiten

Ladezeit der Antriebsbatterie von 50 kW

Lademodus KW der Stromquelle ( Maximale Amperezahl) Ladezeit der Batterie mit OBC 7,4 kW (Serie) Ladezeit der Batterie mit OBC 11 kW (Als Sonderausstattung)
Modus 2 (Aufladung über Hausnetz) 1,8 kW (Maximal 8 A) Mehr als 24 Stunden Mehr als 24 Stunden
Modus 2 (Aufladung über Hausnetz) 3,2 kW (Maximal 14 A) 16 Stunden 30 (Anschluss Green'Up) 16 Stunden 30 (Anschluss Green'Up)
Modus 3 (Schnellladung) 3,7 kW (Maximal 16 A) (1 Phase und 1 Neutralleiter) 14 Stunden 30 14 Stunden 30
Modus 3 (Schnellladung) 7,4 kW (Maximal 32 A) (1 Phase und 1 Neutralleiter) 8 Stunden 8 Stunden
Modus 3 (Schnellladung) 11 kW (Maximal 16 A) (3 Phasen und 1 Neutralleiter) 14 Stunden 30 5 Stunden
Modus 3 (Schnellladung) 22 kW (Maximal 32 A) (3 Phasen und 1 Neutralleiter) 8 Stunden 5 Stunden
Modus 4 (Schnellladung) 50 kW 55 Minuten (80 % der Ladung) 55 Minuten (80 % der Ladung)
Modus 4 (Schnellladung) 100 kW 30 Minuten (80 % im Verhältnis zum SOC (Ladezustand)) (*) 30 Minuten (80 % im Verhältnis zum SOC (Ladezustand)) (*)

HINWEIS : (*) : SOC = State of Charge / Ladezustand.

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